FAIR – Frau und Arbeit in der Region

Veröffentlicht am: 24.04.2017

Berät wieder im Kalletal zu Elternzeit, Wiedereinstieg und zur Existenzgründung am 27.04.2017

Quentmeier FAIR

Das Beratungs- und Koordinationsbüro FAIR – Frau und Arbeit in der Region – ist seit mehr als 20 Jahren in Detmold ansässig und berät Frauen aus dem gesamten Kreis Lippe in den Bereichen Wiedereinstieg / Weiterbildung und Elternzeit (Gudrun Niemz-Molck) und Existenzgründung (Silke Quentmeier).

Nicht alle Frauen sind motorisiert. Gerade in der wirtschaftlich schwierigen Zeit möchte FAIR den Frauen „entgegenkommen“ und bietet in Zusammenarbeit mit der Gleichstellungsbeauftragten Sabine Kregel – Richert ein dezentrales Beratungsangebot im Kalletaler Rathaus an.

Termine in diesem Jahr:
der 27. April und der
09. November 2017

Besonders auf den ersten Termin in diesem Jahr am 27. April möchte die Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde Kalletal, Sabine Kregel-Richert, aufmerksam machen und um Anmeldungen bitten.

Frauen können sich an diesem Termin im Rathaus kostenlos, zielorientiert und natürlich vertraulich zu Themen rund um den Beruf beraten lassen. Silke Quentmeier unterstützt bei allen Fragen einer Existenzgründung. „Bei Existenzgründungen treffen Frauen – vor allem im Bereich der Teilzeitgründungen - immer wieder auf andere, teilweise erschwerte Rahmenbedingungen“ weiß Silke Quentmeier. Fragen rund um das Konzept, zu Finanzierungen, Marketing, Vernetzung etc. können bei den Beratungen besprochen werden.

Gudrun Niemz-Molck hat Tipps und Informationen zum Thema Wiedereinstieg und Weiterbildung. Beide Beraterinnen informieren auch zu Fragen der individuellen Planung und Organisation der Elternzeit im Hinblick auf eine Rückkehr in den Beruf.
„Wir nehmen uns in den Gesprächen Zeit, über die aktuelle Lebenssituation der Frau sowie deren berufliche Möglichkeiten zum Wiedereinstieg zu sprechen“ so Gudrun Niemz-Molck. Auch über die Finanzierung von Weiterbildung wird informiert.

Terminvereinbarungen werden über das Büro der Gleichstellungsbeauftragten Sabine Kregel-Richert unter der Telefonnummer 0 5264 / 644 - 356 entgegengenommen.

Bildzeile: Gudrun Niemz-Molck und Silke Quentmeier (v.l.n.r.)